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Zertifizierung von Passivhäusern

Passivhäuser    zeichnen    sich    durch    besonders    hohe    Behaglichkeit    bei    sehr    niedrigem Energieverbrauch für Wohn- und Nichtwohngebäude aus. Sie führen nicht nur zu einer erheblichen Senkung des Energiebedarfs und der damit verbundenen Betriebskosten, sondern leisten auch einen bedeutenden Beitrag zu einer umweltverträglichen Gebäudenutzung.
Das Passivhausprojektierungspaket (PHPP) ist gleichermaßen ein Mittel zur Planung und Zertifizierung eines Passivhauses. Es ist eine wichtige Grundlage in der Beantragung verschiedener Fördermittel, die für den Bau eines Passivhauses vergeben werden.

In Kooperation mit dem Passivhaus Institut (PHI) bietet die ZEBAU GmbH seit November 2002 für Wohn- und Nichtwohngebäude die Zertifizierung von Passivhäusern an. Abhängig von Bedarf und Erzeugung erneuerbarer Primärenergie (PER) werden die Klassen Passivhaus Classic, Plus oder Premium erreicht.

Das Angebot schließt neben dem eigentlichen Zertifizierungsumfang der Prüfung von Passivhausprojektierungspaket Berechnungen (PHPP), Messprotokollen, Abgleichen der Messergebnisse mit den Planungsgrundlagen bzw. den PHPP-Vorgaben auch eine jeweilige projektbegleitende Beratung mit ein.

Hier sind die Passivhaus-Anforderungen zu finden.

Zertifizierung von Passivhäusern und IFB Qualitätssicherung

Seit 2008 kann die Zertifizierung von Passivhäusern auch mit der Qualitätssicherung der Hamburgischen Investitions-und Förderbank (IFB) Stufe C (Kontrolle der Bauausführung) kombiniert werden. Damit ist die Zertifizierung von Passivhäusern mit der Kontrolle auf der Baustelle gekoppelt worden. Um ein zertifiziertes Passivhaus und die Hamburger Passivhausförderung zu erhalten, ist diese Kombination notwendig.

Weitere Informationen zum Passivhausstandard unter www.ak-passivhaus.de